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NCAA Finals 2024

Die Huskies schaffen einen back to back Erfolg in NCAA Basketballmeisterschaften der Männer
South Carolina gewinnt, aber Caitlin Clark (Iowa) wird zur besten Spielerin aller Zeiten gekrönt.

In der Nacht auf Montag, den 8. April 2024, wurden die beiden Basketball NCAA Finals ausgetragen. Die Frauen Basketballerinnen spielten ihrerseits das Endspiel in Cleveland, wo South Carolina sich gegen Hawkeyes durchsetzte. Und die Männer traten zum Endspiel in Arizona an, vor einer atemberaubenden Kulisse mit rund 74.000 Zuschauern. Bei den Männern trafen die Uconn Huskies aus Connecticut gegen die Purdue Boilmakers aus Indiana zum finalen Endspiel der Collegemeisterschaft (NCAA) der Männer an. Die Uconn Huskies und dessen Star-Spielmacher (Guard) Tristen Newton, der mit 20 Punkten, 5 Rebounds und 7 Korbvorlagen der einer Leistungsträger der Huskies an diesem Abend war, konnten sich am Ende gegen die Purdue Boilmakers aus Indiana mit 75:60 durchsetzen. Purdue und der Startcenter Zach Edey (37 Punkte und 10 Rebounds) verloren das Endspiel der Collegemeisterschaften trotz der hervorragenden Leistung des Startcenters. Das erste Mal nach 16 Jahren kann eine Mannschaft ihren Titel bei den NCAA Meisterschaften der Männer verteidigen. Die Uconn Huskies haben eine fantastische Saison gespielt, die sie mit dem Gewinn der NCAA Meisterschaft krönen. Auch wir gratulieren den Huskies auf diesem Wege und freuen uns auf die kommenden Jahre mit ihnen zusammen in diesem Sport. NCCA (March Madness) Finals der Frauen Auch bei den Frauen wurde in der Nacht auf Montag das Endspiel der NCAA Meisterschaft 2024 ausgetragen. Dabei kam es in Cleveland zum Endspiel zwischen South Carolina und Iowa. Das Spiel war im Vorfeld heiß diskutiert worden, da es Wunderkind Caitlin Clark(22) von den Hawkeyes aus Iowa gelingen sollte, durch den Gewinn ihrer ersten College-Meisterschaft als beste Frauenbasketballerin aller Zeiten in die Geschichte einzugehen. Noch nie hat eine Spielerin bei den Basketballerinnen in der NCCA 3951 Punkte erzielen können. Die Vorrunden im Frauenbasketball wurden hingegen mit einem Rekordhoch von durchschnittlich 18, 7 Millionen Zuschauern vor den Geräten beobachtet. Das Finale selbst verbuchte ein erneutes Rekordhoch mit 24 Millionen Zuschauern, die das Finale der NCAA im Frauenbasketball zwischen den beiden Frauenmannschaften sahen. Caitlin Clark konnte ihre bisherige Leistung durch einen Sieg im NCAA Endspiel leider nicht den entsprechenden Akzent verleihen und verlor im letzten Spiel, das sie als (noch) College Basketballerin absolvierte, gegen das Team aus South Carolina mit 87:75. Wunderkind Caitlin Clark dominierte trotzdem die Partie und erzielte 30 Punkte, 8 Rebounds und 5 Assist (Korbvorlagen). Sie beweist damit einmal mehr, warum sie als beste Spielerin aller Zeiten betitelt wird. Dawn Staley Headcoach in South Carolina, konnte es nicht auslassen, in ihrer eigenen Siegesrede zum Gewinn der Meisterschaft Caitlin Clark für ihre außergewöhnlichen Verdienste im Frauenbasketball zu danken. Immerhin sei sie ein Vorbild für den Sport und würde diesen Sport ehrenwürdig nach Außentragen und vertreten. Gerüchten zufolge haben sogar die großen Jungs aus der NBA wegen Clark ihre Tablets in der Umkleide angeschaltet, damit sie das NCAA Endspiel der Frauen sehen können. Wir gratulieren South Carolina und wünschen Caitlin Clark auf diesem Wege viel Erfolg für ihre weitere Zukunft in diesem Sport.

 

Redakteur: Dickson Junior

ELF: Aus den Guardians werden "Söldner"

Vor über 10 Tagen schockte eine Meldung aus der Schweiz die Fans der European League of Football: Die Helvetic Guardians hatten sich aus unerwartet aus der Liga abgemeldet. Und das knappe 7 Wochen vor Saisonstart. Gleichzeitig verkündete die Ligazentrale aber den Fortbestand des Ligabetriebes mit einem neuen schweizer Franchise: Dieses Franchise hat nun sein Logo und seinen Namen in den sozialen Medien verkündet: Die Helvetic Mercenaries folgen auf die Guardians. Auf die Schweizer Garde folgen nun also die "Söldner". Mit diesem neuen Namen folgt man auch der Schweizer Geschichte, da hier sich viele Bürger früher als "Schweizer Truppen in fremden Diensten" ihren Lebensunterhalt vor allem zwischen dem 15-19 Jahrhundert verdienten. Das neue Logo ist sehr spartanisch gehalten.

Grafiken: © Helvetic Mercenaries on Instagramm 2024

Auf Wiedersehen Helvetic Guards, hallo Schweiz

Wie heute bekannt wurde, stellen die Helvetic Guards ihren Betrieb ein. Die Eigentümer haben die Liga-Verantwortlichen darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie einen Antrag zur Einstellung des Geschäftsbetriebs einreichen werden.

Der Standort Schweiz bleibt aber erhalten. Wie die ELF weiter ausführt, konnte bereits ein neuer Franchise-Vertrag mit einer neuen Besitzergruppe unterzeichnet werden. Den Namen und die Teamfarben wurde noch nicht verraten soll aber zeitnah bekannt gegeben werden. „Natürlich ist es schade, dass der Weg der Helvetic Guards in der ELF endet. Auf der anderen Seite sind wir glücklich, den Football-Fans in der Schweiz auch in der bevorstehenden Saison 2024 eine Franchise anbieten können. Die neuen Owner sind hochmotiviert und es besteht kein Zweifel daran, dass sie ein starkes Team ins Rennen schicken werden“, sagt ELF-Geschäftsführer Zeljko Karajica.

„Als Liga stellen wir durch eine Gehaltsobergrenze für das Roster und die Begrenzung der Anzahl von Importspielern sicher, dass alle Franchisen die gleichen Voraussetzungen beim Aufbau ihrer Organisation haben. Wie sie das gestalten und welche personellen Entscheidungen sie treffen, dafür sind die Owner verantwortlich. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Anhänger in der Schweiz auf ein wettbewerbsfähiges Team freuen können“, ergänzt ELF-Commissioner Patrick Esume.

Die Besitzergruppe der neuen Schweizer Franchise in der European League of Football arbeitet hinter den Kulissen fleissig an den Prozessen und hat zwei Schlüsselpositionen bereits prominent besetzt: Chris Rummel, beim Schweizer American Football Verband (SAFV) als Head of Finance und Player Development tätig, wurde als Managing Director eingesetzt, Matt Hammer verantwortet als Director of Sports den sportlichen Bereich. Beide engagierten sich zuvor bei den Helvetic Guards. „Football ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und ich bin sehr glücklich, meinen Teil dazu beitragen zu dürfen, dass die Schweiz mit einem Team in der grössten und bedeutendsten europäischen Liga am Start sein wird. Den Namen und das Logo der Franchise werden wir ebenso wie den Trainerstab und das Roster in den nächsten Wochen bekanntgeben“, sagt Chris Rummel.

 

PM European League of Football

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